Spanien/Italien/Spanien 2022/bis Ende 2023

Am 31.Dezember kamen wir gesund und munter an und haben uns noch in Mindelo umgesehen. Da das Wetterfenster für die nächsten Tage gut vorhergesagt wurde, entschlossen wir uns am 3. Januar 2024 in die Karibik zu starten.

Am 23. Dezember 2023 machen wir uns auf zu den Kapverden. Der Törn wird um die 8-9 Tage dauern. Das wir bis jetzt unsere längste Überfahrt werden.

Die Stimmung ist war sehr gut und wir werden den Törn auf jeden Fall wiederholen.

Zenta und Anton verlassen uns wieder und fliegen nach Hause
Der letzte Abend zu viert in einem Lokal im Hafen von Rubicon
Ein Spaziergang im Hafen von Rubicon

Jetzt sind wir in Rubicon/Lanzarote angekommen und verbringen unsere Zeit mit Zenta und Anton.

Die nächste Überfahrt Portimao – Lanzarote 550 sm war nicht weniger aufregend. Wir hatten jede Menge Wind und Wellen. Sie dauerte 4 Tage und Nächte. War wieder ein Erlebnis welches man nicht jeden Tag braucht.

Am 8. Dezember war es endlich so weit, wir konnten wieder ins Wasser!

Jetzt darf ich endlich wieder ins Wasser! Wie schön!
Bin ich nicht schön geworden!

 

27 Liter Wasser können wir pro Fahrt transportieren

Wieder zurück am Boot wird schon Proviant für die nächste Überfahrt gebunkert.

Dieses Boot an der Ribeira de Odiáxere wartet auf die Flut um interessierte Touristen herumzufahren

 

Alvor, eine hübsche Kleinstadt am Meer

 

Praia do Vau   Ein traumhafter Strand ebenso wie die Landschaft in dieser Ecke

 

Auf einer Radltour entdeckt. Eine Werbung für ein Steakhouse komplett aus kleinen Stahlplatten geschweißt

 

Der Aussichtspunkt Trés Castelos im Süden von Portimao. Im Hintergrund unser Ankerplatz
Störche sind hier nahezu überall und überhaupt nicht scheu

 

Es ist schon einiges passiert. Wir hätten jedoch erwartet, das schon mehr passiert wäre.  Aber im Süden gehen die Uhren einfach anders als bei uns.

Nach einem kurzen Aufenthalt in Deutschland sind wir wieder in Portimao angekommen. Unsere Dream ist noch nicht fertig. Deshalb machen wir ein paar Ausflüge und selbstverständlich auch Besorgungen mit dem Fahrrad.

 

 

Ein Spaziergang in Porto

 

Nazaré, die Big Waves waren nicht so hoch als wir dort waren.

 

Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes von Fatima

 

Die antiken Trambahnen in Lissabon
Unter dem Denkmal Christo Rei mit Blick auf die Brücke des 25. April in Lissabon

 

Im Park von Schloß Monserrate in der Nähe von Lissabon

 

Die Studenten von Évora. Das 4. Semester, hier in schwarzer Montur, darf das erste Semester (links in einer Polonäse) in jeglicher Willkür beschäftigen. Nicht allen ist das geheuer und machen mit.
Auf dem Dach der Kathedrale in Évora

 

Am Strand von Albufeira

 

Unsere Dream ist jetzt sicher in der Werft verstaut. Wir machen uns jetzt mit Katharina und Anna auf die Socken und schauen uns Portugal an.

Vilanova – Ibiza – Alicante – Almerimar – Portimao  524 sm

Geschafft, jetzt wird unsere DREAM wieder schön gemacht.
Der letzte Abend bevor wir aus dem Wasser kommen
Eine gespenstische Abendstimmung bei uns am Ankerplatz. Das Schiff passt noch dazu.
Auch so können Schiffe fahren, wenn der Eigner nur bestimmte Ziele genießen will oder wenig Zeit zum fahren hat
Die Aussicht auf unseren Ankerplatz und im Hintergrund Portimao. Fotografiert von der Stadt Ferragudo aus.
Das Denkmal im Zentrum von Portimao erinnert an die Olivenernte.

Hier in Portimao in der Werft darf unsere Dream für ein paar Wochen aus dem Wasser. Es werden die Muscheln entfernt und das Unterwasserschiff muss neu gestrichen werden.

Die spanische Flagge muss jetzt weichen, wir haben die 12 Meilen Zone von Portugal erreicht.

 

Der 1. Sonnenaufgang für uns über dem Atlantik. Ein besonderes Erlebnis dabei sein zu dürfen

 

Der Affenberg in Gibraltar

Die Sicht auf den Affenberg ist nicht besonders gut, da wir so früh wegfahren mussten, um das Hochwasser in der Straße von Gibraltar zu erwischen.

Es geht weiter Richtung Gibraltar.

In Alicante haben wir uns auch ein paar Tage aufgehalten weil wir auf eine Reparatur unseres Hydraulikzylinders warten mussten. Also machen wir uns per Bus oder zu Fuß auf um ein wenig die Gegend zu erkunden.

Wir müssen natürlich auch zur Burg hoch. Den Weg nach oben säumen geschmackvoll gestaltete Wege.

 

Eine bekannte Flaniermeile in Alicante Stadt

 

Die Skyline von Albufereta

 

Jetzt geht es weiter an die spanische Küste. Wir wollen ja bis Ende September in Portugal sein.

 

Der Marktplatz in Santa Eulària. Ein schöner Badeort nördlich von Ibiza Stadt
Die Sicht auf San Antonio vom Hafen aus
Die weltweit bekannten Discotheken: Das Eden und das Paradies in San Antonio
Das Erkennungszeichen von Ibiza

Barcelona Vilanova 16.08.23  25 sm

Bei dem schlechten Wetter macht Baden auch keinen Spaß, da fahren wir lieber an Land und gehen spazieren
Der Hafen von Barcelona

Nun geht es schnurstracks nach Barcelona, wo uns Barbara und Mario einen Kurzbesuch abgestattet haben. Leider war das Wetter nicht ganz so toll. Aber sie kommen ja wieder.

Mit Sabine und Rudi an Bord sind wir wieder zurück nach Arenal und haben ein paar schöne Tage miteinander verbracht.

Alcudia – Arenal 83 sm

Arenal nach Alcudia 130 sm

28.05.23 – 28.06.23

Wanderwege so weit das Auge reicht
In der Tramontana

In Arenal haben wir jetzt endlich unsere Navigation zum Laufen gebracht. Wir haben noch Zeit um unsere Freunde zu besuchen und uns ein letztes Mal auf der Insel umzuschauen.

Für uns geht es wieder weiter nach Norden.

Dort wollen wir unsere Dream für einen kurzen Aufenthalt in Deutschland festmachen.

Tina und Michael mit Ludwig!
Es war eine schöne Zeit mit euch!
Ludwig ist eine große Hilfe in der Kombüse.
Zusammen macht es einfach mehr Spaß.
Der junge Nachwuchskapitän Ludwig braucht noch ein paar cm um die genaue Übersicht zu haben.
Die erste längere Ausfahrt mit unserer „little Dream“ vor der Playa di Palma.
Das angeschwemmte Seegras in einem Winter.
Der Strandabschnitt ist ca 300 m lang.
Die Lastwagen fuhren fast eine Woche.
Mit Katharina und Stefan haben wir Mallorca komplett umrundet.
Die rote Linie ist der genaue Track.
Die Linie unten Mitte ist unserer von Sardinien kommend.
Abendstimmung an der Playa de Palma bei einem leckeren Abendessen.
Eine kurze Erfrischungspause in Port de Soller.
Wir warten auf den Zug nach Soller.
Eine tolle Überraschung zum Geburtstag von Hans.
Katharina und Stefan haben sich auf den Weg gemacht und uns in Mallorca besucht.

Wir werden noch einige Gäste empfangen bis es Richtung Festland Spanien und Portugal weiter geht.

Seit Ende April sind wir wieder in Mallorca.

In Cagliari im Hafen angelandet um Ersatzteile zu besorgen
Ein Spaziergang in Cagliari. Hier sieht man unsere Dream relativ abgelegen.
Die Ankerfelder sind in Cagliari sehr weit vom Hafen weg.
In den Hafen konnten wir wegen der defekten Steuerung leider nicht einlaufen.
Eine Costa verlässt den Hafen von Cagliari.
Sardinen nach 4 Tagen auf See in Sicht. Wir hatten ab dem zweiten Tag extrem schlechtes Wetter und die Steuerung hat sich dann leider auch noch verabschiedet.
Deshalb Planänderung: Sardinien anlaufen und die Ersatzteile bestellen.
Der erste Abend auf dem Weg nach Mallorca
Wir lassen unsere uns inzwischen sehr vertraute Marina di Ragusa hinter uns. Wir haben hier viele neue Bekanntschaften gemacht und auch einige neue Freunde kennengelernt und alte wiedergesehen.
Es ist immer ein wenig Wehmut dabei, alles wieder hinter sich zu lassen und neue Ufer zu erkunden.

Am 7. April haben wir Marina di Ragusa Richtung Westen verlassen

Auf dem Weg nach Deutschland noch einen Abstecher nach Assisi gemacht.
Guido, Ursi und Antonio aus der Schweiz bei uns an Bord beim Online-Spleisskurs
Besuch aus Deutschland und der Schweiz bei uns an Bord.
Der Marktplatz von Marzamemi. Ein kleines sehr ursprüngliches Fischerdorf an der Ostküste Siziliens
Der Ätna in seiner vollen Pracht.
Das Antike Noto wurde durch ein Erdbeben im Jahre 1693 vollkommen zerstört. Das neue Noto wurde mehrere Kilometer weiter wieder aufgebaut und ist bis heute eine wirkliche Sehenswürdigkeit.
Ein Ausflug ins Nirwana. Die Strasse wurde immer enger bis plötzlich nichts mehr ging und wir 3 km rückwärts fahren mussten um wieder auf die Hauptstraße zu kommen.
Der Fontana di Diana in Syrakus
Das Teilergebnis eines 5 tägigen Online-Spleisskurses.
Ein Abend im Stella Marina.
Die Gespräche sind jedesmal eine Bereicherung.
Unter ihnen Christian, ein „Goodbye Deutschland“ Teilnehmer, der sich in Sizilien eine neue Existenz aufbaut.
Ein Weihnachskonzert in der Kirche. Gestaltet von einem Seglerpaar die auch international bekannt sind.
Hans mit Bekannten vor der Kirche in Marina di Ragusa
Vizzini, die Basilika di San Giovanni Battista
Besuch bei den Fachins (Teilnehmer von „Goodbye Deutschland“) auf ihrer Farm.
Sie bieten Ferienwohnungen und Verköstigungen für Touristen.
Achtung Gegenverkehr!
Hier gehen die Uhren noch etwas langsamer.
Im Dezember bei einer Stippvisite in Syrakus.
Das Wetter ist traumhaft schön.
Piazza Armerina
In der Vorweihnachtszeit bei unserem wöchentlichen Stammtisch vom Hafen.
Hier versammeln sich verschiedenste Nationen: Kanadier, Amerikaner, Engländer, Dänen, Finnen, Österreicher, Schweizer, und noch viele mehr.
Jeder hat eine interessante Geschichte im Gepäck.

seit 4. September in Marina di Ragusa auf Sizilien

unser Liegeplatz für die nächsten sechs Monate

 

sicher fest und man kann trockenen Fußes an Land gehen

28.05.2022 –     28.08.2022     Mallorca

Es war eine wunderschöne Zeit, wir hatten viel Besuch, haben viel von der Insel gesehen und auch viele neue Menschen kennen gelernt.

Ein paar Eindrücke:

Der letzte Imbiss auf der Insel, dann gings Richtung Sizilien
unsere Gäste in dem wunderschönen türkisblauem Wasser
ein „Airwings-Adler“ in Manacor
Der Strand Es Trenc mit seinem karibischem Flair
Die Bucht Es Trenc mit Colonia Sant Jordi im Hintergrund
Luxoriöse Yachten und Villen in Port d`Andratx
Die Burganlage Castell de Capdepera
das Dorf der aufgehenden Sonne mit nur noch 30 Einwohnern
die Straßenführung bestimmt der Felsen
der Aufstieg zum Kalvarienberg in Pollenca
eine Bucht bei Formentor, super geschützt bei Nordwind und für alle Platz
die Bucht vor Pollenca
ein Wiedersehen nach sechs Jahren
das erste kühle Bier nach einer Woche Überfahrt
Bald werden wir da sein.

Endlich auf Mallorca

Der erste Weg war zu einem Furuno Händler, da uns in Monopoli unser AIS ausgefallen ist. Der war schon mal 3 km von unserem Standort entfernt, so hatten wir die Möglichkeit mit einem Ziel durch Palma zu schlendern und das schöne Wetter zu genießen. Seit Italien sind wir auf der Suche nach einem Gasgrill. Dies gestaltet sich gar nicht so einfach. In Palma haben wir eine Adresse ausfindig gemacht, die derartiges haben könnte. Leider gab es den Laden dann schon nicht mehr. Da wir noch öfter hier her kommen, entschieden wir uns Richtung norden zu segeln. In Alcudia lebt seit sechs Jahren eine Bekannte. Die wollen wir besuchen. Wir hangelten uns über die Buchten s`Arenal, Playa de Trenc, Cala Barques, Cala Agulla, Sont Arenalet d Aubarca nach Alcudia. Die Buchten sind groß und das Wasser ist traumhaft. In Alcudia mieteten wir uns für sechs Tage ein Auto und fuhren die Insel in alle Richtungen ab, besuchten Formentor, Pollenca, Sa Calobra, Fornalutx, Soller, Valldemossa, Banyalbufar, Port d´Andratx, Santa Ponca, Portals Vells, Ses Salines, Porto Colom, Porto Christo, Capdepera, Arta und schließlich Alcudia.