Karibik 2024

 

Ende Dezember war es dann endlich soweit.

 

 

Wir warten jetzt noch auf einen Dinghipropeller und die Reparatur unserer Genua. Dann hoffen wir dass wir endlich Richtung BVIs und Bahamas segeln dürfen.

Mitte November sind wir wieder in Trinidad angekommen.

unser neuer Ankerplatz in der Chaguraramas Bay

 

jetzt dürfen wir wieder ins Wasser. Unser Unterwasserschiff hat einen neuen Anstrich bekommen. Dieser muss leider immer erneuert werden, sobald wir einmal aus dem Wasser sind.

 

Links im Bild ist das Grill-Restaurant Patches. Hier verbringen wir oft die Spätnachmittage, da es hier WLAN Empfang hat, der auf unserem Boot vor Anker nicht funktioniert. Unter den Palmen sind Sitzgelegenheiten. Hier trifft man eigentlich zu jeder Tageszeit jemanden zum Ratschen.

 

Unsere Ankerkette nach 6 Jahren im Einsatz. Einige der Glieder im 0 m – 20 m Bereich sind teilweise nur noch 8 mm dick. Wir haben sie jetzt umgedreht, müsste wieder mindestens 6 Jahre halten.

 

In der Nachbarmarina sind Wendy und Albert mit ihrem Boot einquartiert. Wir haben die Beiden in Grenada kennengelernt.

 

Die Aussicht von den Sitzgelegenheiten unter den Palmen in Peaks.

 

Fest verzurrt haben wir unsere DREAM nach 5 Monaten unversehrt vorgefunden. Lediglich ein paar Kleinigkeiten mussten wir wegschmeißen, da die hohe Luftfeuchtigkeit und die Rüsselkäfer ihr Übriges dazu getan haben.

 

Der Hafen von Port of Spain.

 

Wir werden in Port of Spain begrüßt.

 

Der Blick auf Chaguaramas von der Fähre aus.

 

 

Mitte November in Tobago

So wird hier entspannt Musik gehört. Es ist nicht immer der Geschmack aller, aber das interessiert die DJs nicht.

 

Nomansland in der Nähe von Buccoo. Hier gibt es im Niemandsland BBQ und kühle Getränke.

 

Die Fischer teilen die Langusten grillfertig für die Restaurants vor.

 

Wir warten am Anleger auf unser Ausflugsboot.

 

Der zentrale Treffpunkt in der Bucht von Charlotteville.

 

Die Krabben werden lebendig zusammengeschnürt und zum Verkauf angeboten.

 

Wandmalereien sieht man überall. Die Themen sind oft die Sklaverei und die Besatzung durch die Engländer und Franzosen. Es gibt auf der Insel sehr viele Forts, die mal von den Franzosen, mal von den Engländern bewohnt waren. Man kennt den Unterschied an den Kanonen. Die englischen waren größer und haben das englische Wappen eingegossen.

 

Das Fort King George auf dem Hügel vor Scarborough.

 

Die Englishman’s Bay. Ein wunderschöner einsamer Strand . Die Strömung darf man hier nicht unterschätzen.

 

Ein Blick auf Castara. Es liegen überall Segelboote in den Buchten.

 

Der Pigeon Point Beach.

 

Der Store Bay Beach.

 

Ein Rohbau in Scarborough. Die Stützen sind aus Bambusrohren.

 

Hans am Strand von Scarborough

 

Die Verlegung der Strom- und Telefonleitungen ist ein etwas anderes System. Funktioniert aber auch.

 

Vor dem Flughafengebäude in Trinidad.

 

Von Hirtlbach aus sind wir mit dem Zug nach Frankfurt und von dort mit dem Flieger nach Tobago. Hier haben wir noch eine Woche Sightseeing gemacht.

 

Zwischenzeitlich waren wir 3 Monate in Hirtlbach.

Das war eine wunderschöne Zeit mit unserer Familie.

 

Anfang Juli in Florida

Katharina im Brickell City Center. Ein schickes Einkaufszentrum in Down Town.

 

Ein kurzer Regenguss am Ocean Drive in Miami hat in kürzester Zeit die Straßen überschwemmt. Bei den Sportwägen ging das Wasser bis über die Schweller. Die Feuerwehr war zwar da, hat aber nicht wirklich was gemacht.

 

Blick auf den South Pointe Beach.

 

Der bekannte Ocean Drive.

 

Die Wandmalereien sind beeindruckend. Man kann sie nicht wirklich auf dem Foto darstellen.

 

Das Viertel Wynwood Walls in Miami.

 

Der Blick aus unserem Hotelzimmer in Down Town Miami.

 

Ein Besuch bei Bubba Gump. Die Gläser wurden gleich mitverkauft.

 

Die MAN Niederlassung in Fort Lauderdale. Leider wollte uns keiner einen Besuch gewähren. Wir wurden beäugt aber nicht eingelassen.

 

Ein schlauer Spruch von Wernher von Braun im Kennedy Space Center.

 

Die Helden und Legenden werden sehr hoch gehalten.

 

Der Eingang zum Kennedy Space Center.

 

Der Daytona Beach. Leider durften wir nicht drauf fahren, da wir keinen 4×4 geliehen hatten.

 

 

Das Stadion in Daytona. Hier könnte man einige Runden drehen. Wir hatten leider nicht das richtige Auto zur Verfügung um diese auszuprobieren.

 

Katharina im Walt Disney World Resort

 

Der Eingang zum Edison und Ford Museum. Die beide waren gute Freunde und arbeiteten längere Zeit zusammen.

 

Sanibel Beach. Entlang des Strandes sind lauter halbfertige Hotels.

 

Eine Mangroven Allee in den Everglades.

 

Eine unvergessliche Fahrt mit einem Air Boat in den Everglades.

 

Ein Alligator auf der Lauer.

 

Ein nettes Restaurant in der Nähe von Homestead.

 

Südlichster Punkt der kontinentalen USA.

 

Das Haus eines eingefleischten Amerikaners.

 

Am 2. Juli sind wir von Trinidad nach Miami geflogen. Dort haben wir uns mit Katharina getroffen.  Der Diebstahl unseres Handys im Taxi zum Flughafen. Weiß der Geier wie sie es gemacht haben. Auf jeden Fall waren alle unsere Fotos von Februar bis Juli weg. Unser Glück war das Kurbe so viele Fotos von den Grenadinen gemacht hat. Andere haben wir von Doris und Uwe bekommen, die diese Inseln bereits bereist haben.

Anfang bis Mitte Mai

Wir haben in dieser Zeit St. Lucia, St. Vincent, Bequia, Canouan, Tobago Cays, Union Island, Petit St. Vincent, Carriacou, Sandy Island, Ronde Island und Grenada zum Teil bereist. Es waren tolle zwei Wochen mit Andrea und Kurbe.

Sandy Island, eine kleine unbewohnte Insel

 

 

Petit St. Vincent

 

Andrea nimmt ein kühles Bad vor Petit St. Vincent. Im Hintergrund ist Union Island zu sehen.

 

 

Am Strand von Petit St. Vincent

 

 

 

 

Sandy Island

 

In den Tobago Cays

 

 

 

In den Montreal Gardens auf St. Vincent

 

Die Sehenswürdigkeiten auf St. Vincent
In den Montreal Gardens auf St. Vincent

 

 

Ein 5 Sterne Hotel, bei dem der schwarze Vulkansand gegen den weißen Korallensand getauscht wurde, damit mehr Karibikfeeling entsteht.

 

Ein Museum zum Film „Fluch der Karibik“

 

Der Eingang zur Bucht.

 

Walliabou Bay. Schauplatz von „Fluch der Karibik“

 

Cumberland Beach

 

Cumberland Beach. Hier mussten wir mit Landleine anlegen, da das Wasser innerhalb von wenigen Metern sehr tief wird.

 

Auf dem Weg zu den Dark View Falls. Hatten aber leider an diesem Tag geschlossen.

 

Ein Blick auf Chateaubelair auf St. Vincent

 

Eine Straße in Vieux Fort.

 

Wandmalereien in Vieux Fort in St. Lucia.

 

Am 2.5 sind Andrea und Kurbe aus Deutschland angereist um mit uns zwei Wochen in St. Vincent und den Grenadinen zu segeln.

 

St. Lucia

 

 

Muskatnüsse werden hier Pfundweise verkauft.

 

Diamond Falls im Botanischen Garten.

 

Rodney Bay St. Lucia
Typisches Haus der Karibik.

 

Mitte April Barbuda

Pink Sand Beach

 

 

 

Princess Diana Beach

 

Ende März Antigua

 

 

Pig’s Paradise in der Nähe vom Seaforth Beach.

 

Der Gallon Beach in der Freeman’s Bay.

 

 

Im Vordergrund Fort Berkeley, dahinter unsere DREAM.

 

 

Die alten Lagerhäuser für Pech und Teer sowie für Schießpulver wurden in ein Gasthaus umgewandelt.

 

Die Geschichte des Viscount Horatio Nelson. Er gilt allgemein als einer der größten Marinekommandanten der Geschichte.

 

Blick auf English Harbour

 

Ein Blick von Shirley Heights auf die Freeman’s Bay.

 

Ein Bäcker bringt morgens frisches Brot zu den Booten.

 

Ende Februar Dominica

Einige Szenen von „Fluch der Karibik“ wurden hier gedreht.

 

Die berühmten Bwa-Mang-Bäume im Indian River.

 

Ein Schreiner bei seiner Arbeit, die meistens abends oder nachts gemacht wird, da sie dann nicht mehr so schweißtreibend ist.

 

Unsere Bleibe in Portsmouth.

 

Ein Haus im Norden von Dominica. Die Natur ist wunderbar und nahezu unberührt.

 

Februar Guadeloupe

Manchmal wird es abends mystisch wenn man mit dem Dinghi zum Boot aufbricht. Gut dass man weiß wo man ungefähr liegt.

La Soufriere

Die Soufrière ist ein aktiver Vulkan auf Basse-Terre. Wir haben ihn uns von oben angeschaut. Ein anstrengendes Erlebnis, aber sehr schön.

 

Bananenplantagen so weit das Auge reicht.

Anse Deshaies

Der Stadtkern von Deshaies.

Bouillante

Hier baden die Menschen im 35 Grad heißen Wasser. Neben an ist eines von zwei Geothermiekraftwerken Frankreichs.

Riviere Sans

Der Grand Anse nördlich von Deshaies
Eine Wandmalerei bei dem Gedenkraum. Auf den Tafeln neben der Sklaventreppe sind 5.451 Namen der durch das Dekret vom 27. Mai 1848 freigelassenen Sklaven aufgeführt. Neben jedem Vornamen finden Sie die zugewiesenen Nachnamen.

 

Der Eingang zu einem verlassenen Sklavengefängnis das von Würdefeigen erobert wurde.
Der Pointe Piton
Rauhe Strände an der Nordost-Spitze von Guadeloupe.

Marin Bas-du – Fort

Die Kostüme sind sehr vielfältig. Nicht jeder kauft sich die aufwendigen Teile.

 

Der Faschingsumzug in Guadeloupe. Die Menschen sind hier üppig gekleidet.

 

Kurz vor Guadeloupe wurden wir mit einem Regenbogen begrüßt. Das heißt aber auch dass es viel geregnet hat.

 

Anfang FebruarLes Saintes (Terre-De Haut)

Der Anse Devant. Außerhalb der Ortschaft sind so gut wie keine Touristen zu sehen.

 

Die Häuser hier sind einfach aber sehr schön.

 

Das Hotel Lô Bleu Hôtel liegt direkt am Strand von Terre-de-Haut.

 

Ein Panoramabild von den Îles des Saintes. Hier sieht man sehr schön die Ankerbucht vor Terre-de-Haut.

 

Hinter Terre-de-Haut liegt eine schöne Ankerbucht. Wir sind wie immer relativ weit draußen.

 

Anfang Februar Dominica

Prince Rupert Bay

Die Travalgar Falls. Das Wasser der Zwillingswasserfälle wird auch zur Stromerzeugung in Trafalgar genutzt.

 

Der Boiling Lake ist mit 60 m Durchmesser die zweitgrößte Thermalquelle der Welt.

 

Die Champagne Bay. Hier kommen Luftblasen aus dem Wasser. Soll eine Attraktion sein.

 

Wir ankern etwas vom Strand entfernt. Die Aussicht ist wie meistens wunderschön.

Rousseau

 

Am Haupthafen müssen wir einklarieren. Unser Boot liegt ca. 2,5 km südlicher. Nur die Kreuzfahrschiffe legen hier an winzigen Stegen an. Rechts von dem Kreuzfahrschiff stehen ca. 30 3 x 3 m Zelte mit Souvenirs und jeglichem Zeug was keiner braucht. Sobald das Schiff weg ist, sind auch die Händler weg. Der Hafen wir von anderen Schiffen so gut wie nicht frequentiert.

Ende Januar Guadeloupe

Rade de Saint-Pierre Sud

Der Eingang nach Saint – Pierre von See aus. Wenn Kreuzfahrschiffe anlegen dürfen wir mit unseren Dinghis nicht mehr anlegen. Alle ankommenden Touristen müssen erst registriert werden.

Petit Anse d’ Arlets

Petit Anse d‘ Arlets Unsere Aussicht beim Frühstück.

 

Uns geht es richtig gut!

 

Die oft fotografierte Kirche am Anse d‘ Arlets

 

Das innere der Kirche von Anse d‘ Arlets

St. Anne

Sainte-Anne heißt uns Willkommen

Als wir uns ein wenig umgesehen hatten, nahmen wir uns für drei Tage ein Auto und erkundeten die gesamte Insel.

Hier ein paar Eindrücke:

einer der 20 Flüsse die ins Meer münden
die Farne sind hier 15 m hoch

 

einer der vielen Wasserfälle lädt zum baden ein
ein ursprünglicher Strand auf der Atlantikseite
Ein Blick in die Vorratskammer der Destillerie Saint James

 

so wird der Inhalt des Fasses gewogen

 

eine Bananenplantage bei Saint Marie

 

im Norden an der Atlantikküste geht es schon etwas rauer zu

 

über viele Täler führt nur eine einspurige Brücke

 

Am 18. Januar 11.00 Uhr sind wir in Le Marin, Martinique vor Anker gegangen.

Die letzten 1000 sm konnten wir nur noch im 3. Reff segeln, da der Wind so stark und böig war. Der Regenbogen begrüßte uns ca 50 sm vor Martinique.

die Segel sind schon sehr klein, der Passatwind ist stärker als wir gedacht haben

Wir haben jeden Tag gefischt, als uns wieder ein Fisch an die Angel ging, diesmal mit 6 Kilo, haben wir aufgehört zu angeln.

schon der 3. Mahi Mahi an der Angel

Zuerst war das Wetter noch sehr moderat und wir konnten mit voller Besegelung segeln.

wir segeln mit dem Passatwind

 

Am 3. Januar 2024 haben wir uns auf den Weg in die Karibik gemacht.