Kroatien

Sonntag 6. Oktober 2019 – Montag 14. Oktober 2019

Jetzt werden wir erst einmal ein paar Tage damit verbringen, die mitgebrachten Teile zu verbauen. Hier ist es noch 20 Grad warm, so haben wir uns entschieden noch ein paar Tage die Sonne zu genießen bevor es wieder nach Italien geht. Jetzt hatten wir auch mal Zeit in Porec und Rovinj zu bummeln und Radltouren ins Hinterland zu unternehmen.


Diese Wetterfahne ist der höchste Punkt der Altstadt und Rovinjs Patronin Euphemia.
Wenn sie aufs Meer schaut, wird das Wetter schön. Wenn aufs Land, dann sollten die Seemänner zu Hause bleiben und das schlechte Wetter abwarten.
Die Königsklasse des Segelns zu sehen, direkt von Deck aus.

Mittwoch 2. Oktober 2019 – Sonntag 6. Oktober 2019

Porec – Pula – Porec 60 sm

Wieder in Porec waren Katharina und Stefan leider nur fünf Tage unsere Gäste. Mit den beiden segelten wir bis Pula runter.

Der Tag geht zu Ende

Stefan zeigte sich sehr begabt als Steuermann. Es ist für Hans sehr entspannt wenn er das Steuer abgeben kann. Katharina und Stefan haben uns fest versprochen wieder zu kommen. Wir freuen uns schon jetzt darauf.

Die Abreise steht bevor

Samstag 21. September 2019 – Mittwoch 2. Oktober 2019

Aufenthalt in Hirtlbach. Hans half dabei eine neue Fräsmaschine in die Halle einzubringen. Katharina und Stefan brachten uns und unsere benötigten Teile für unseren David und die Motoren sicher wieder zu unserer Dream nach Porec zurück, wo sie 12 Tage alleine verbringen musste.

Wir hatten alles im Blick, nur wer unser Fenderbrett brauchen konnte, haben wir nicht gesehen.
Webcam von Porec, immer alles im Blick gehabt

Sonntag 8. September 2019 – Samstag 21. September 2019

Porec – Pula – Porec 106 sm

Bugseits an der Mole ist nicht gerne gesehen

Heute sind wir eiligst von Pula nach Porec gedüst, um unsere weiteren Gäste Manu und Alfred Traunfelder in Porec an der Hafenmole begrüßen zu können. Bei heftigem Regen am Abend kamen die beiden an Bord. Nach einer sehr unruhigen Nacht legten wir am nächsten Tag Richtung Süden ab. Die Bora machte uns wiederum einen Strich durch die Rechnung und so planten wir eine Rundreise an der Westküste Istriens.

Frei wie der Wind
Alfred hat alles im Griff

Wir ankerten in diesen zwei Wochen in zahlreichen verschiedenen Buchten, die allesamt sehr schön waren. Das Wetter war super und so konnte man sich die Zeit mit Baden und Schnorcheln schön vertreiben.

Das Essen dauert wieder, deshalb wird selbst gekocht

Meistens kochten wir uns selbst, da der Aufwand mit Dinghi raus und zum Essen in ein Restaurant zu gehen, zu anstrengend war. Abends spielten wir Karten oder „Mensch ärgere dich nicht“ was sehr viel schöner war.

Heute wird gekocht

Alfred zeigte sich sehr begabt beim steuern unserer Dream.

Ein super Team am Steuer

Am letzen Tag legten wir einen Diskoabend an Bord ein, nachdem wir an der Hafenmole von Porec festgemacht hatten.

Wir tanzen zu Diskomusik

Unsere Gäste waren so lieb und nahmen uns nach Hirtlbach mit.

Samstag 31. August 2019 – Sonntag 8. September 2019

Pula – Novigrad – Pula 50 sm

Pula: Elke geht an Bord

Am 31.08.19 nahmen wir Elke in Pula (Hafen) an der Stadtmauer herzlich in Empfang. Nach der Begrüßung machten wir die Leinen sofort los. Der Plan war Jürgen auf der Insel Rab zu besuchen. Doch die Wetterlage (an 3 Tagen Bora) ließ uns Nachdenken, da wir schon 2x eine heftige Bora erleben durften. Keine Gefahr, kein Risiko.

Wir befinden uns alle im absoluten Relaxing-Modus. Die letzten Monate waren für uns drei sehr aufregend und ereignisreich.

Wir entschlossen uns, nicht über den Kvarner zu fahren, sondern Kurswechsel nach Norden. Wir steuerten verschiedene, superschöne Buchten an und ankerten meist alleine.

Am 8. September lieferten wir Elke gesund und munter in Pula ab. Von dort ging ihr Flieger nach Hause.

Die erste Bucht für uns ganz alleine
Die zweite Bucht
Die dritte Bucht

Träume nicht dein Leben …

…lebe deinen Traum

Montag 26. August 2019

Vrsar – Bucht bei Rovinj 5 sm

Heute ein richtiger Schlag! Wir machen jetzt ein paar Tage Pause bis wir unseren nächsten Gast Elke am Samstag in Pula empfangen werden.

Sonntag 25. August 2019

Vrsar – SV Andrija – Vrsar 16 sm

Auf großer Fahrt

Heute waren Anita und Valentin Hefele bei uns an Bord. Ziel war die „Rote Insel“. Bei leichtem Wind konnten wir die Strecke ruhig segeln und unseren Gästen ein erstes Gefühl wie schön segeln sein kann, vermitteln. An der roten Insel angekommen gingen wir vor anker und machten uns eine deftige Brotzeit.

Zurück motorten wir an der Altstadt Rovinjs vorbei. Unsere Gäste schwelgten in alten Erinnerungen. Um 16.00 waren wir wieder zurück. Rundum ein gelungener Tag.

Es geht wieder zurück an Land

Freitag 23. August 2019

Valbandon – Vrsar 22 sm

Rovinj

Donnerstag 22. August 2019

Zedronlak – Valbandon 56 sm

Mittwoch 21. August 2019

Insel Olib – Zedronlak 20 sm

Heute ging es schon um 8.30 Uhr los. Wir wollen bis Mali Losinj. Die Bora hat sich für heute Abend und die ganze Nacht mit starken Windböen angekündigt. Damit wir einen für uns passenden Ankerplatz finden wollen wir nicht zu spät ankommen. Um 12.30 Uhr waren wir schon in Zabodarksi in der Bucht. Leider hat sich der Verlauf der Bora etwas verschoben und hat uns jetzt dennoch erwischt und zu allem Überfluss viel früher als vorausgesagt. Dennoch gingen wir noch an Land und ließen uns in dem 2,5 km entfernten Biergarten „El Paso“ am Flughafen ein Eis schmecken. Wir blieben nicht zu lange, da es immer ein ungutes Gefühl ist, unsere Lady bei solch einem Wetter alleine zu lassen. Die Windböen sind leider immer wieder unangenehm, da diese das Boot ständig von Backbord nach Steuerbord und zurück drehen, und die Ankerkette knirschte über dem Felsgrund furchterregend. An Bord zurück beobachtete Hans einen Padler mit seinem Sohn, die es nicht gegen den Wind ans Ufer zurück schafften. Auf Höhe unserer Lady kenterte das Kajak. Der Sohn weinte schon bitterlich. Hans warf ihnen geistesgegenwärtig einen Feder mit Leine zu. Der Junge erreichte den Feder und wir zogen ihn gemeinsam an Bord. Der Vater folgte völlig fertig. Also Dinghi wieder runter, Motor drauf und die beiden Italiener am Ufer abgesetzt. Die Erleichterung war spürbar groß. Es waren jede Menge Gaffer am Strand doch keiner sah sich im Stande zu helfen. Eigentlich Schade, es waren eine Menge Kajakfahrer dabei.

Dienstag 20. August 2019

Petrcane – Insel Olib 25 sm

Heute gings relativ spät los. Das Wetter war super, die See spiegelglatt. Wir haben noch ein paar Meilen vor uns, da wir der Bora ausweichen wollen, die sich am Mittwoch abend ankündigt. Leider mussten wir wieder alles motoren. Der Ankerplatz ist sehr großzügig und das Wasser türkisfarben und einfach genial. Nach mehreren Abfrischungen genossen wir noch die ruhige Atmosphäre, die an den abgelegenen Ankerplätzen einfach super ist.

Ankerplatz Insel Olib

Montag 19. August 2019

Marina Zadar – Petrcane 6 sm

Marina Zadar

Wir wollten aus dem Hafen raus, mussten aber noch unser Permit verlängern lassen, damit wir uns in Kroatien aufhalten dürfen. Der Hafenmeister war natürlich wieder auf der anderen Seite des Hafens in der Altstadt. Also mit dem Wassertaxi rüber. Es war dann schon relativ spät. So machten wir in der nächstgelegenen und bekannten Bucht fest. Heute waren wir die einzigen Ankerer.

Ankerplatz Petrcane

Sonntag 18. August 2019

Petrcane – Marina Zadar 6 sm

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit unseren Freunden packten sie ihre Sachen zusammen. Die Fahrt dauerte lediglich 1 1/2 Stunden. Es pressierte ja nichts. Um 12.00 Uhr verabschiedeten wir uns. Einige Stunden später riefen sie uns nochmals an, da sie ihren Reiseplan geändert hatten. Wir trafen uns nochmals in der Altstadt von Zadar und ließen den gelungenen Urlaub nochmals Revue passieren. Es war ein schöner Abend zusammen.

Freitag 16. August 2019

Zdrelac – Petrcane 15 sm

Heute holten Helmut und Hans mit dem Dinghi frisches Brot und Obst zum Frühstück. Zuerst hatten wir einen Hafen auf der Insel Ugljan eingeplant, doch wir entschieden uns dann doch für eine größere Ankerbucht. Also Kurswechsel auf das Festland. Jetzt konnten wir sogar noch 10 sm segeln. Man muss auch mit wenig zufrieden sein. Nach einem ruhigen Nachmittag gings dann mit dem Dinghi bei aufgewühlter See an Land. Wie sollte es auch anders sein, wir waren alle pitschnass. Nichts desto trotz gingen wir in ein kleines kroatisches Lokal. Hier speisten wir vorzüglich. Auf dem Rückweg hatte sich die See etwas beruhigt. Wir kamen relativ trocken wieder an Bord. An Deck genossen wir bei relativ heller Nacht noch einen Schlummertrunk. Ein schöner Tag ging zu Ende.

Donnerstag 15. August 2019

Crveni Luka – Zdredlac 11 sm

Der Wind lies uns die ganze Nacht nicht schlafen. Nach dem Frühstück gingen wir noch an Land, um Gas zu besorgen. Nach einer gefühlten halben Inselumrundung stellten wir fest, es gab nichts. Also wieder zurück und los. Mittlerweile war es schon 12.25 Uhr. Der Wind jetzt mäßig. Das Wasser war aber noch super ruppig und wir kamen gegen den Wind aus Nord und die Strömung nur zäh voran. Um 16.00 Uhr ankerten wir in der großen ruhigen Bucht und machten einen Landspaziergang und gönnten uns ein Abendessen.

Eine Kleinigkeit zwischen durch
Abendstimmung

Mittwoch 14. August 2019

Crvena Luka – Crvena Luka 20 sm

Unter Segel ging es heute Richtung Kornaten. Auf der Insel Zut suchten wir uns eine wunderschöne Bucht aus die auch Bojen ausliegen hatte. Super haben wir gedacht. Wir ruderten an Land und füllten nach einem ausgiebigen Inselspaziergang in einem kleinen Supermarkt unsere Vorräte auf. In diesem Teil der Insel gibt es keine Autos. Wir haben lediglich zwei Esel als Transportmittel gesehen. In dem Lokal zu dem die Boje gehört ließen wir uns nieder um zu Abend zu essen. Der Wirt war schon kurz darauf sehr unruhig und schaute mit dem Fernglas aufs Meer zu unserem Boot hinaus. Wir dachten uns nichts dabei, doch die Wirtin fing an zu schimpfen. Erst später erkannten wir , dass die Boje unser Boot nicht hält. Helmut und Hans fuhren sofort zu unserer DREAM zurück und brachten die bereits 30 m gefährlich nahe an ein anderes Boot versetzte Boje an ihren Ursprungort zurück. Die Wirtsleute waren in heller Panik, da sie unbedingt wollten, dass wir die Boje verlassen. Aber bezahlen durften wir, aufessen nicht. Eine Unverschämtheit. Der Wirt hätte das ja gleich sagen können, gesehen hat er es ja schon viel früher. Also alle eiligst zurück an Bord. Mittlerweile war die Sonne schon untergegangen. Es war eine helle Vollmondnacht. Bei hohem Wellengang mit 32 kn Wind wollten wir zurück zu der Bucht, die wir am Morgen verlassen haben. Hier kannten wir die Verhältnisse schon. Bei Mondschein ging es 1 1/2 Stunden zurück zu unserem Ausgangsort zurück. Nach erfolgreichem Ankern mussten wir das soeben Erlebte erst mal verdauen. Ein wunderschönes Feuerwerk erleuchtete plötzlich den Himmel. Wir saßen in der ersten Reihe. Keine Person oder Gegenstand versperrte uns die Sicht. Toll, einfach toll. Leicht euphorisch ließen wir den Abend mit Musik ausklingen.

Nachtfahrt bei Vollmond

Dienstag 13. August 2019

Zdredlac – Crvena Luka 15 sm

Heute gings unter Segeln die gesamte Strecke Richtung Süden

Ein neuer Steuermann wird eingewiesen

Montag 12. August 2019

Marina Zadar – Zdredlac 15 sm

Ein bisschen Lage ist schon da ….

Sonntag 11 August 2019

Crvena Luka – Marina Zadar 19 sm

Heute geht es sehr spät nach Zadar. Aber wir müssen erst gegen 15.00 Uhr da sein. Claudia und Helmut kommen uns besuchen. Um 14. 50 legen wir in der Marina heckseitig an. Abends geht es noch in die Altstadt von Zadar. Diese ist auch wunderschön.

Samstag 10. August 2019

Jaz – Crvena Luka 33 sm

Um 10.00 Uhr legen wir ab. Wir suchen uns einen geeigneten Ankerplatz.

Freitag 9. August 2019

Marina Baotic – Jaz 15 sm

Unser Liegeplatz in der Marina

Mittwoch 7. August 2019

Veli Drvenik – Marina Baotic 7 sm

Zurück vom Strand

Leider fahren wir am Nachmittag wieder von dieser schönen Bucht weg. Unsere Gäste fliegen morgen wieder nach Hause. Leider! Es war eine tolle Zeit zusammen. Wir gingen noch ein Eis essen und Babsi und Lena machten abends Bruchetta. Jeder war mit sich beschäftigt. Man weiß dass die schöne Zeit jetzt zu Ende geht!

Kann man die Stimmung überhaupt einfangen……

Um 7.00 Uhr morgens wurden die drei mit dem Sammeltaxi zum Flughafen gefahren.

Montag 5. August 2019

Marina Baotic – Veli Drvenik 7 sm

Nach dem Frühstück gehts Richtung Badebucht. Die 7 sm mussten wir wieder motoren, da kein Wind war. Die Genua hat uns ein wenig unterstützt. Die Bucht ist super. Das Wasser klar. Wir schwammen und faulenzten den ganzen Nachmittag.

Die Genua als kleine Unterstützung
Anna beim faulenzen

Wir blieben noch einen Tag, da der Wind zu segeln ist gleich Null ist. Wir entdeckten eine Strandbar, in der wir uns einen kühlen Drink genehmigten. Eine Frau hatte Geburtstag und feierte hier mit DJ und Freunden. Es war eine tolle Atmosphäre.

Das Geburtstagskind

Barbara und Lena schlafen unter freiem Himmel.

Nachtruhe

Samstag 3. August 2019

Ramova – Marina Baotic 39 sm

7.00 Uhr allgemeines Erwachen nach teils schlafloser Nacht! Frühstück gibt es heute an Deck – in Split sind 150 Boote ramponiert wusste ein Fischer aus sicherer Quelle. Wir haben nur die Ausläufer abbekommen. Ein Fender war der Sache nicht gewachsen. Auf der Fahrt ist das Wetter schön aber die See ist noch ganz schön ruppig und wir bekommen ganz schön Salzwasser ins Gesicht. Um 17.00 Uhr parken wir auf dem uns zugewiesenen Parkplatz ein. Nach einer kurzen Marinaerkundung bleiben wir an Bord.

An unserem Liegeplatz

Am Sonntag holen wir uns frisches Obst und Brot. Nach dem Frühstück geht Babsi Richtung Flughafen los um ihre Freundin Lena abzuholen. Zurück kommen sie dann doch mit dem Taxi. Abends waren wir in einer Pizzeria beim Essen!

Mittwoch 31. Juli 2019 – Samstag 3. August 2019

Loviste – Ramova 40 sm

Heute war die Insel Hvar eingeplant. Die erste Bucht war Hans dann doch zu nah. Wir fuhren die Nordküste entlang, doch die Ankerbuchten hier sind doch etwas klein. Also entschlossen wir uns an das Festland zu segeln. Der Wind war günstig und eigentlich ist es ja egal wo wir hinfahren. Die Bucht bei Makarska konnten wir mit einem Halbwindkurs schön bis 19.00 Uhr erreichen. Doch Pustekuchen. Die Ankerbucht war mit einem Kindererlebnispark zugepflastert und die Schwimmerabsperrungen reichten weit heraus. Dann zur nächsten. In Promajna das selbe Spiel. In Baska voda und Brela die beiden nördlicher gelegenen Buchten waren auch gesperrt. Da es schon dunkel wurde entschloss sich Hans wieder zurück zufahren. Wir hatten dort beim herfahren eine Yacht gesehen, die direkt am Hafen vor Anker lag. Dort wollte er hin. Zu allem Überfluss fiel und noch der Steuerbordmotor aus. Die Befestigungsplatte der Lichtmaschine war gebrochen. Auch der Strom wurde langsam weniger. Gerade als in Ramova der Anker fest war kamen zwei Marineros die uns dies verbieten wollten. Wir wollten und konnten nicht mehr weg. Der Motor musste repariert werden. Sie verstanden, ließen uns an der Mole festmachen und organisierten uns noch einen Monteur der sich morgen um 8.00 Uhr unserem Motor annimmt. Jetzt lagen wir fest verzurrt an der Mole und konnten entspannt Spagetti mit Meeresfrüchten kochen.

Wir haben alle gut geschlafen. Die Handwerker kamen wie versprochen, bestellen die benötigten Teile und kommen morgen wieder. Da wir an der Mole lagen, konnte jeder für sich an Land gehen und den Urlaubstag mit baden und relaxen genießen. Abends war zu allem Überfluss noch ein kroatischer Folkloreabend mit toller Musik und einer Aufführung des „Marineballetts“. Wir waren bis nach 24.OO Uhr gesessen und haben uns wunderbar unterhalten.

Piraten bei uns an Bord
Beim Folkloreabend

Die Monteure waren schon sehr früh da und montierten die benötigten Teile. Am Nachmittag setzten wir uns in ein Cafe und ratschten ausgiebig. Wir wollen morgen früh los und gehen früh schlafen. Gegen 23.30 Uhr zieht ein Gewitter auf und es wird bis 6.00 Uhr früh wieder sehr windig!

Dienstag 30. Juli 2019

Javic – Loviste 14 sm

Die Tagesetappen machen wir wenn möglich kürzer, da die Buchten zum Ankern am frühen Nachmittag noch nicht so voll sind und man sich den Platz „aussuchen“ kann. Am Abend waren dann doch wieder mehr als 20 Yachten in der Bucht. Wir fuhren mit dem Dinghi an Land und genehmigten uns ein kroatisches Abendessen.

Der neue Steuermann

Montag 29. Juli 2019

Mljet/Saplunara – Javic 30 sm

Wir waren echt froh als wir die Boje hinter uns lassen konnten und Richtung Korcula segeln konnten. Es regnete anfangs noch aber bis zum Nachmittag hatten wir schönstes Wetter und konnten nach dem Ankern wieder ins Wasser gehen. Dann spazierten wir in den nahegelegenen Hafen, tranken etwas und besuchten den Markt, um unsere Vorräte wieder aufzustocken. Die Bucht war ruhig und jeder brauchte jetzt erst mal etwas Erholung und Ruhe von den letzten Tagen.

Mit dem Dinghi zum einkaufen

Samstag 27. Juli 2019

Lopud – Mljet 14 sm

Heute geht es ein zweites Mal nach Mljet an die selbe Boje. In dem Restaurant haben wir gut gegessen doch die Mücken waren nicht besonders freundlich zu uns. Zurück an Bord wird es schon windig und stürmisch.

Kurz vor dem Unwetter konnten wir noch lachen ….

Den ganzen Sonntag war es richtig stürmisch. Am Nachmittag musste Hans sogar mit dem Motor nachhelfen, da wir uns nicht sicher waren, ob die Boje hält. Es regnete in Strömen. Wir entschieden uns trotzdem an der Boje zu bleiben, da es draußen auch nicht lustiger ist. Das Unwetter dauerte noch bis zum nächsten Morgen.

Barbara immer noch gut gelaunt

Freitag 26. Juli 2019

Kolocep – Lopud 5 s

Heute auch wieder ein kurzer Trip. Unsere Gäste haben schließlich Urlaub und wollen relaxen. Das Wasser ist echt super. So warm und klar.

Schöne Bucht, nichts los

Donnerstag 25. Juli 2019

Dubrovnik – Kolocep 4 sm

So viele Menschen ….

Nach dem Frühstück geht es mit dem Bus in die Altstadt von Dubrovnik. Diese ist völlig überfüllt von Touristen. Wir besichtigen die Altstadt im Schnelldurchlauf. Man ist diese Menschenmassen nicht mehr gewöhnt. Babsi und Hans kaufen auf dem Markt noch frischen Proviant. In der Bucht von Celo wird geankert. Wir schwimmen im klaren Wasser – wir haben ja jetzt eine Badeleiter! Diese Inseln gehören zu den Elaphiten und sind subtropisch.

Babsi beim Bruchetta zaubern

Dienstag 23. Juli 2019

Podskolj – Dubrovnik 15 sm

Heute hatten wir nicht weit. Um 13.30 waren wir schon in Dubrovnik. Wir gingen in die neue Marina Frapa. Etwas teuer aber nicht so überfüllt und so konnten wir längsseits anlegen. Am Nachmittag ging es wie meistens in einem Hafen in ein Marinegeschäft. Hier wurden wir fündig. Es gab eine Seewasserpumpe, eine Badeleiter und noch einen Bootshaken. Auf dem Rückweg ratschten wir noch mit einer Crew aus Traunstein. Alles nette Leute und sehr interessiert an unserer Unternehmung. Hans gibt gerne Auskunft und zeigt das Boot. Abends bereiteten wir unsere Dream auf unseren Besuch vor, auf den wir uns schon seit Tagen freuen und morgen ist es endlich soweit. Barbara und Anna kommen zu Besuch.

Montag 22. Juli 2019

Lastovo – Podskolj/Mljet 46 sm

Heute ging es erst relativ spät los. Wir segelten die ganze Insel Mljet entlang. Am Ende der Insel suchten wir uns in Posdkolj eine Boje von einem Restaurant. Wir hatten schon vorher angerufen ob eine frei ist. Die gelben konnten wir nehmen. Wir fuhren so gegen 18.30 Uhr mit dem Dinghi an Land und aßen in dem Restaurant Mirosa zu Abend. Es war angenehm warm und wir hatten noch eine schöne Zeit.

Sonntag 21. Juli 2019

Vieste – Lastovo 62 sm

Heute ging es schon um 6.20 Uhr los. Wir haben ein paar Seemeilen vor uns. Es war kein Wind, 35° heiß und die See war spiegelglatt. Wir düsten mit 7 kn auf 25° Kurs gegen Kroatien. Wir suchten uns die Insel Lastovo aus. Diese hat einen Port of Entry und ist relativ nah zu erreichen. Um 15.15 Uhr kamen wir in Ubli, dem Einklarierungs-hafen an. Wir legten am Steg an und klarierten ein. Dies ging super schnell. Beim Hafenmeister bezahlten wir noch die Gebühren für unser Boot für ein Jahr und unseren Aufenthalt für 30 Tage. Wir fuhren dann lediglich 1 sm weiter in ein Bojenfeld im Naturschutzgebiet und machten um 17.30 Uhr fest. Geschafft! Das Wetter war super und wir genossen den Abend unter freiem Himmel in angenehmer Stille.